Wenn Sie unentschlossen sind, ob Sie beim Bürgerentscheid für oder gegen die Verlagerung des Betriebshofs auf den Ochsenkopf stimmen, sollten Sie sich unbedingt den alten Betriebshof anschauen. Am 10.07. um 19 Uhr bieten wir Ihnen hierzu die Gelegenheit. Machen Sie sich ein Bild, unter welch schwierigen Arbeitsbedingungen dort die Straßenbahnen und Busse gewartet und repariert werden müssen. Unser Stadtrat hat sich ausführlich über ein Jahr mit diesem Thema auseinandergesetzt, intensiv mit Sachverständigen und der rnv gesprochen und dann die bestmögliche Lösung, nämlich den Ochsenkopf, ausgewählt.

Nachdem DIE GRÜNEN erkannt haben, dass das Luftschloss Airfield aufgrund der hiermit verbundenen Enteignungen unrealistisch ist, wird nun die Speyerer Straße als Alternative aus dem Hut gezaubert.

Statt mit Sachthemen [Zunahme(!) der Grünflächen, Sicherung des Nahverkehrs], wird mit Emotionen argumentiert. Lassen Sie sich bitte nicht für dumm verkaufen und stimmen Sie am 21. Juli für Bergheim und für einen Nahverkehr mit Zukunft, also mit NEIN !

Vielen Dank!

Karl Breer

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Wenn Herr Bürgermeister Erichson sich über den grünen Wahlerfolg freut, ist das nachvollziehbar. Ungemessen ist jedoch die Freude über seine „Giftliste. Hier geht es um das Wohl der Stadt.

Mit solchen Listen vergiftet er die Atmosphäre und das Miteinander! Nicht jeder kann immer alle Wege mit dem Fahrrad zurücklegen. Die FDP denkt u.a. auch an Berufstätige, Betriebe und ältere Menschen. Die geplante Verteuerung ist rechtlich unzulässig. Der Preisvergleich mit der Monatskarte hinkt auch: eine Monatskarte garantiert die Beförderung, ein Parkausweis garantiert aber keinen Parkplatz!

Parkausweise dienen dem Anwohnerschutz und nicht deren „Abzocke“: Die geparkten Autos der Heidelberger Bürger gefährden das Klima nicht, wohl aber das Verhindern eines Parks mitten in Bergheim und eines neuen Betriebshofs für den öffentlichen Nahverkehr!

Hier sollten die Grünen das Thema Klimaschutz einmal zu Ende denken!

ps: Gegen das Kohlhofurteil müssen wir Berufung einlegen!

Ihr FDP-Stadtrat

Michael Eckert

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…wenn Sie

  • für ein neues Zentrum in Bergheim sind,
  • fast 100 Kreativbetriebe mit vielen Arbeitsplätzen erhalten möchten,
  • die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs jetzt sichern möchten und nicht erst in 10 Jahren,
  • das Klima schützen wollen,
  • bei der  RNV menschenwürdiges Arbeiten ermöglichen wollen,
  • Platz für E-Busse und neue Straßenbahnen schaffen wollen,
  • ca. 140 neue Wohnungen ermöglichen wollen,
  • teure und umweltschädliche Leerkilometer vermeiden wollen,
  • aufgrund von Fakten und zutreffenden Argumenten entscheiden,
  • dem Gemeinderat zugestehen, dass er nach vielen Jahren der Diskussion, der Prüfung aller denkbaren alternativen Standorte, Gutachten etc. mit großer Mehrheit die richtige Entscheidung getroffen hat,
  • noch nie auf der streitigen „Wiese“ (= Gewerbegebiet!) zwischen Autobahnende und Bahngleisen spazieren waren, sich aber einen schönen großen Park mitten  in Bergheim wünschen!

Die Abstimmung mit „Nein“ bedeutet „JA zum Betriebshof am Ochsenkopf“!!!

Ihr FDP-Stadtrat

Michael Eckert

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… haben 70% [1] der Heidelberger Bürger/innen. Danke! Für alle Stimmen für die FDP Liste und für mich persönlich. Das gibt Kraft und Mut für die nächsten Jahre in der Kommunalpolitik! Danke an die Jungen Liberalen für die tatkräftige Unterstützung im Wahlkampf. Euch gehört die Zukunft!

Wir werden uns treu bleiben, zu Mobilität und Wohnen vertreten wir eine Politik mit Augenmaß, auch in sozialen und ökologischen Fragen sind wir ansprechbar. Wichtig ist für uns: Nicht nur schöne Worte reden, sondern auch handeln. Bisher tun wir das in Heidelberg zu wenig!

Wir wollen eine gute Weiterentwicklung unserer Stadt, dabei sind wir tolerant und offen für zielführende Lösungen. Wir müssen nicht alles selbst wissen und schätzen die Meinung von echten Experten. Wir brauchen keinen erhobenen Zeigefinger und keine 1.000 Vorschriften. Uns reichen klare Rahmenbedingungen. Wir setzen auf das Verantwortungsgefühl jedes Einzelnen und einen guten Sinn für das Gemeinwohl. Wir sind überzeugt, dass Veränderung bei jedem Einzelnen von uns beginnt.

Das Schöne daran ist, damit können wir sofort anfangen: Heute, hier, jetzt!

Dr. Simone Schenk
Stadträtin FDP Heidelberg
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[1] Die Zahl ist noch eine Schätzung, da der Bericht vor Veröffentlichung des Amtlichen Endergebnisses eingereicht sein musste.

… war die Klimapolitik das alles beherrschende Thema. Greta, Fridays for Future und das Rezo-Video – es lief gut für die Grünen. Aber glücklicherweise gibt es auch Heidelberger, denen klar ist, dass das Geld für alle zukünftigen Projekte zunächst von den Arbeitnehmern, den Unternehmen und Selbstständigen erarbeitet werden muss. Dass die Sorgen und Nöte dieses Teils der Heidelberger Bevölkerung nicht unter den Tisch fallen, dafür werden wir in den nächsten 5 Jahren im Stadtrat Sorge tragen. Ein herzliches Dankeschön an unser Wahlkampfteam, die Jungen Liberalen, an unsere 48 Kandidaten, die bereit waren für die liberale Idee Flagge zu zeigen und an alle Heidelberger, die uns mit ihren Stimmen unterstützt haben. Besonders gefreut haben wir uns über die Neubürger in der Bahnstadt, die überproportional zu unserem Ergebnis beigetragen haben. Bei aller grünen Euphorie – auch „Gelb“ wird in Zukunft weiter eine wichtige Rolle spielen!“

Karl Breer

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Vor der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 meinen manche in Heidelberg, noch lauter kämpfen und Meinungsverschiedenheiten noch heftiger austragen zu müssen, als dies sonst schon der Fall ist. Wir alle, die wir uns für unsere Stadt engagieren, sollten aber auch in Wahlkampfzeiten immer das Wohl der gesamten Stadt im Auge haben. Es gilt viele Interessen zu berücksichtigen. In Handschuhsheim beispielsweise kämpfen einige Bürger gegen jede Veränderung im Feld. Es gibt aber auch die Interessen derjenigen Handschuhsheimer, die die Dossenheimer Landstraße vom Durchgangsverkehr entlasten wollen oder derjenigen, die zur Behandlung, zur Arbeit o.ä. ins Neuenheimer Feld fahren müssen. Unser Ziel ist auch hier, eine gemeinsame Lösung zu finden. Dies erfordert die Bereitschaft, neben den eigenen Interessen auch andere Gesichtspunkte anzuerkennen und nicht eine 100%ige Durchsetzung der eigenen Position als Ziel zu haben. Ohne Kompromisse geht es nicht, hier und an anderen Stellen. Dafür setzen wir uns ein.

Ihr FDP-Stadtrat

Michael Eckert [email protected]

… ziehen an einem Strang? Noch vor Jahren kaum vorstellbar – bei der Veranstaltung „Heidelberg im Gespräch“ Realität.

Es ging um die Verkehrssituation im Neuenheimer Feld, bei der sowohl DGB als auch FDP die Interessen der dort Beschäftigten vertraten. Und obwohl auch viele Handschuhsheimer Gärtner die Veranstaltung besuchten, wurde es nicht die gewohnte ideologische Debatte, sondern es gelang den Diskutanten weitestgehend auf der Sachebene zu bleiben. Fast alle Teilnehmer zeigten sich kompromissbereit, aber nicht emotionslos. Kreative Ideen wie ein Elektro-Shuttlebus, Parkgebühren, die günstiger werden, je weiter die Beschäftigten vom Neuenheimer Feld – NHF – entfernt wohnen oder die Möglichkeit, für Pkws mit mindestens 3 Personen eine Abkürzung durchs NHF fahren zu lassen, wurden diskutiert. Im Interesse der Menschen, die im NHF arbeiten, kann man nur hoffen, dass diese Maßnahmen schnellstmöglich umgesetzt werden.

Die Veranstaltungsserie wird am 15. April um 19 Uhr im Klub_K (Am Karlstor 1) mit dem Thema „Leben und studieren in Heidelberg“ fortgesetzt.

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In Heidelberg muß endlich umfassend für eine grüne Welle gesorgt werden. Dies würde neben Autofahrern allen Verkehrsteilnehmern helfen. Z.B.: Die mit Leuchtschildern angezeigte grüne Welle auf der Speyerer Straße scheint nicht mehr richtig zu funktionieren. In der Kurfürstenanlage ist es nicht möglich, die Strecke zwischen Römerkreis und Adenauerplatz, gleichgültig in welche Richtung, in einem Zug zu befahren. Die Fußgängerampeln wurden hier offensichtlich nicht in die Schaltzeiten einbezogen. Gleiches gilt auch in der Rohrbacher Straße.

Schlecht geregelt ist auch die Westseite der Montpellierbrücke (Kreuzung Czernyring/Carl-Benz-Straße). Diese durch die Sperrung der Hebelstraßenbrücke und den zusätzlichen Straßenbahnverkehr besonders belastete Kreuzung führt mit zu kurzen Schaltzeiten und einer nicht optimalen Ampelsteuerung schon ab dem frühen Morgen zu Staus. Es bedarf jeweils nur kleinerer Eingriffe in die Steuerung, um ein besseres Ergebnis zu erreichen.

Ihr FDP-Stadtrat

Michael Eckert

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Heidelberg strotzt nur so vor Intelligenz. 55 Nobelpreisträger und der deutschlandweit höchste Anteil an Abiturienten und Akademikern. Aber intelligente Ampeln? – Fehlanzeige! Diese scheinen auf dem Niveau von 1924, als in Berlin die erste Ampel installiert wurde, zu verharren. Jüngstes Beispiel: Die Ampelsysteme im Umfeld der gesperrten Hebelstraßenbrücke. Letzten Donnerstag durfte ich das selbst erfahren. Von Rohrbach aus musste ich in die Hebelstraße (38 Min., normal 7 Min.) und von dort weiter in den Norden Handschuhsheims (28 Min., normal ca. 15 Min.). Baustellen und Umleitungen müssen sein, keine Frage, aber die Ampelschaltungen sollten angepasst werden. Noch besser wäre der Einsatz intelligenter Ampelsysteme, die z.B. dem Fahrzeug Grün geben, welches am längsten gewartet hat. Keine Science Fiction, sondern insbesondere in Skandinavien und im Baltikum schon Realität. Auch in Deutschland testen Städte das Projekt Vital (Verkehrsabhängig intelligente Steuerung von Lichtsignalanlagen). Wann kommt dieser Teil der Digitalisierung in Heidelberg an?

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Es war abzusehen, dass die Vorschläge des Oberbürgermeisters im Rahmen einer Sofortmaßnahme Widersprüche auslösen würden. Sie sind allerdings wichtig und richtig.

Wenn wir die schon vor Jahrzehnten vorgesehenen Verkehrserschließungen (z.B. fünfte Neckarbrücke) durchgeführt hätten, hätten wir diese Probleme jetzt nicht. Es ist auch unsozial, Patienten, deren Angehörige und besonders Beschäftigte mit erhöhten Parkgebühren zu belasten. Sie kommen nicht zum Shopping, zum Feiern oder aus ähnlichen Gründen ins Neuenheimer Feld und bekanntlich können auch Schwerkranke bzw. Arbeitnehmer im nächtlichen Schichtdienst nicht mit dem Bus kommen. Ein Bus-Shuttle auf vorhandenen Wegen ist doch auch für die Landwirte zumutbar und schränkt niemanden ein. Bei etwas Rücksichtnahme kann und muss so eine Zwischenlösung gefunden werden. Dabei darf nicht gleich jede gute Idee mit einem Denkverbot belegt werden. Wir sprechen gerne mit den Betroffenen!

Ihr FDP-Stadtrat

Michael Eckert

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