In unserem Heidelberg darf Diskriminierung keinen Platz haben.

Dass sich Heidelberg Rainbow-City nennen darf, ist für uns daher nicht nur eine Auszeichnung, sondern vor allem auch eine Aufgabe. Heidelberg ist in dieser Hinsicht bereits auf einem guten Weg, und wir begrüßen ausdrücklich das Engagement von Vereinen und Initiativen, wie dem Queeren Netzwerk Heidelberg. Wir möchten darauf aufbauen und weitere Fortschritte machen.

Unser Maßnahmenplan

Die Freien Demokraten setzen sich ein für:

  • Dass die Sichtbarkeit von LSBTIQ* in Heidelberg weiterhin hoch bleibt.
  • Dass die Unterstützung für bestehende Initiativen, wie die Trans* Aktionswochen, den Dyke*March oder das Queer Festival, bestehen bleibt.
  • Die Bereitstellung von Räumen für queere Initiativen. Wir begrüßen die Schaffung eines queeren Raumes im Karlstorbahnhof und setzen uns langfristig dafür ein, dass städtische Räumlichkeiten bereitstehen.
  • Eine Unterstützung insbesondere für privatwirtschaftliche oder größtenteils in privater Trägerschaft geführte Queere Clubs, Bars und Cafés.
  • Eine Unterbringung von LSBTIQ*-Geflüchteten in der Heidelberger Erstaufnahmeeinrichtung, welche ihren besonderen Schutzbedürfnissen gerecht wird.

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