Unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft sind auf qualifizierten Nachwuchs nicht nur aus dem akademischen, sondern auch aus dem berufsbildenden Bereich angewiesen.

Wir setzen uns für die Gleichwertigkeit verschiedener Bildungswege ein. Auch wenn Heidelberg als Universitätsstadt wahrgenommen wird, darf das nicht überdecken, dass 2022 über 1000 Ausbildungsplätze angeboten wurden. Gleichzeitig ist das Handwerk in Heidelberg teilweise in einer schwierigen Lage: Nachwuchs ist schwer zu bekommen und Räumlichkeiten sind knapp. 

Unser Maßnahmenplan

Als Freie Demokraten stehen wir für:

  • Ein weiteres Ausbildungshaus, um mehr Auszubildenden bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen. An zu hohen Mieten in Heidelberg darf kein Ausbildungsvertrag scheitern.
  • Die Beibehaltung der Kooperation von IHK und Stadtverwaltung, und die Schaffung einer zentralen Azubi-Vertretung vergleichbar mit dem Studierendenrat.
  • Eine Stärkung der Sozialarbeit an Berufsschulen. In den letzten Jahren wurden die Aufgaben für Berufsschulen umfangreicher, insbesondere mit der Aufnahme von Geflüchteten. Deswegen muss die Stadt sicherstellen, dass die Berufsschulen auch die notwendigen Mitarbeiter haben, um dies zu meistern.
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