Die FDP Heidelberg hat auf ihrer Mitgliederversammlung am 20. März Tim Nusser zum neuen Kreisvorsitzenden gewählt. Sein Vorgänger Hannes Wendling hat nach fünf erfolgreichen Jahren aus beruflichen Gründen das Amt abgetreten. Tim Nusser ist 26 Jahre alt, beruflich als Projektmanager tätig und kandidierte bereits 2017 und 2021 zur Bundestagswahl in Heidelberg. Die Mitglieder des FDP-Kreisverbandes entschieden sich damit für eine Fortsetzung des bisherigen Kurses und setzen auf Nussers Erfahrung und Engagement in der Politik.
Als stellvertretende Vorsitzende wurden Karl Breer (63) und Dr. Klaus Möller (66) ins Amt berufen. Beide bringen langjährige Erfahrung und politisches Know-how in den Vorstand ein. Mirjam Aron (30) übernimmt das Amt der Schatzmeisterin und wird die finanziellen Belange des Kreisverbandes verantworten. Die Beisitzer des neuen Kreisvorstands sind Florian Ratzel (24), Alexander Söket (22), Dennis Röhner (33), Lara Schöni (16) und Oliver Wolf (51). Die Mitglieder repräsentieren eine breite Alters- und Erfahrungsspanne, was der FDP Heidelberg ein vielseitiges und dynamisches Team beschert.
Der frisch gewählte Kreisvorsitzende Tim Nusser zeigte sich erfreut über das Vertrauen der Mitglieder und betonte, dass er sich auf die Zusammenarbeit im neuen Team freue:
„Ich bin überzeugt, dass wir mit dem neuen Kreisvorstand die liberale Politik in Heidelberg erfolgreich weiterentwickeln werden. Unser Ziel ist es, bei der Kommunalwahl im nächsten Jahr wieder in Fraktionsstärke einzuziehen. Ich danke allen Mitgliedern für ihr Vertrauen und freue mich auf die bevorstehenden Herausforderungen.“
Der FDP-Kreisverband Heidelberg dankt dem bisherigen Vorstand für die geleistete Arbeit und wünscht dem neuen Vorstand viel Erfolg bei der Umsetzung seiner politischen Ziele und der Stärkung der liberalen Position in Heidelberg.
Die Schulen in unserer Stadt
sind leider nicht (alle) in gutem baulichen Zustand. Die Mängel sind teilweise eklatant, aber immerhin erkannt. Was tun? Das Dilemma entsteht durch begrenzte finanzielle und personelle Ressourcen und immer neuer Anforderungen: Generalsanierung einzelner Schulen oder der Versuch alle Schulen unserer Stadt in definierten Bereichen (z.B. Sanitäranlagen, Fenster, Sporthallen, Situation Essen und Betreuung, Digitalisierung) möglichst gleichzeitig auf den Stand zu bringen. Für diesen Weg setze ich mich ein. Ziel wäre, dass keine Schule sich benachteiligt fühlt und wir mehr Transparenz schaffen, wer, mit was, wann „dran“ ist. Wäre doch schön, sagen zu können, in HD haben alle (!) Schulen z.B. ordentliche Schultoiletten.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland
muss zahlreiche Probleme bewältigen: Hohe Energiekosten, zu lange
Genehmigungsverfahren, überbordende Bürokratie, marode Infrastruktur etc. Aber das
Gravierendste ist der Arbeitskräftemangel. Um Lösungen für dieses auch in Heidelberg
dringendste Thema zu entwickeln, wurde das „Bündnis für Ausbildung & Arbeit“ gegründet.
Ende April präsentierten die Arbeitsgruppen der über 100 Beteiligten Lösungen zur
Verbesserung der Personalsituation in HD. Nicht nur unser OB war verblüfft von den
zahlreichen zielführenden Ideen. Auch der Bau des zweiten Ausbildungshauses nimmt Fahrt
auf. Die kluge Strategie, Unternehmen u. Gewerkschaften maßgeblich an diesen Projekten
zu beteiligen, geht schneller als erwartet auf!
Sparfüchse gesucht!
OB Würzner hat dem Gemeinderat den Haushaltsplanentwurf für die Jahre 23/24 vorgestellt.
Nun sind nicht nur wir Stadträte, sondern auch Sie als Bürgerin und Bürger gefragt, diesen
Haushalt zu bewerten. Gibt es z.B. wichtige Investitionsmaßnahmen, die fehlen? An welchen
Stellen könnte gespart werden? Ohne Einsparmaßnahmen würde der Schuldenstand in den
nächsten 2 Jahren von ca. 200 auf 300 Mio. € steigen und dann käme aus dem Linken Lager
sicher wieder die hirnrissige Idee, die Hebesätze für Grund- und Gewerbesteuer zu erhöhen,
obwohl die Heidelberger Wirtschaft bereits 169 Mio. € zu den Einnahmen beiträgt. Unter
www.heidelberg.de/haushalt können Sie alle Unterlagen einsehen. Wir freuen uns auf Ihre
Anregungen
Wussten Sie,
dass Krebserkrankungen weltweit immernoch stark am Zunehmen sind? Gute Nachricht: Die Sterblichkeit kann durch Prävention, Früherkennung und Behandlung signifikant gesenkt werden. Eindrucksvoll konnten wir uns als Fraktion von der Arbeit des Deutschen Krebsforschungszentrums (dkfz) in den Bereichen Forschung, Ausbildung und Transfer in unser Gesundheitssystem in Heidelberg vor Ort informieren. Eine nationale Einrichtung mit international hoher Reputation. Und das vor unserer Haustür. Wir können uns glücklich schätzen! Jeder hat doch im Familien- ,Freundes- oder Bekanntenkreis jemanden, der oder die von Krebs betroffen ist. Daher gibt es von unserer Seite volle Unterstützung für den Neubau des Nationalen Krebspräventionszentrums.
Frühlingsgefühl
Auch wenn mein Musikgeschmack eher durch Pink Floyd und Deep Purple geprägt wurde,
nutze ich jede Gelegenheit, meinen musikalischen Horizont durch den Besuch von
Konzerten zu erweitern, egal ob Jazz, Rock, Pop oder Klassik. In den nächsten Wochen
bietet der Heidelberger Frühling wieder viele Gelegenheiten Klassik auf höchstem
künstlerischem Niveau zu erleben. Das Eröffnungskonzert am 17.3. war ein
vielversprechender Auftakt. Insbesondere Enthusiasmus, Virtuosität und Präzision der
jungen Musiker des Festivalcampus-Ensembles begeisterten das Publikum. Erstaunlich,
welch kulturelles Angebot sich unsere Stadt mit „nur“ 160.000 Einwohnern leisten kann.
Konsequent, daß Heidelberg sich als europäische Kulturhauptstadt bewerben will.
Tim Nusser zum neuen Kreisvorsitzenden gewählt – FDP Heidelberg wählt neuen Kreisvorstand
Die FDP Heidelberg hat auf ihrer Mitgliederversammlung am 20. März Tim Nusser zum neuen Kreisvorsitzenden gewählt. Sein Vorgänger Hannes Wendling hat nach fünf erfolgreichen Jahren aus beruflichen Gründen das Amt abgetreten. Tim Nusser ist 26 Jahre alt, beruflich als Projektmanager tätig und kandidierte bereits 2017 und 2021 zur Bundestagswahl in Heidelberg. Die Mitglieder des FDP-Kreisverbandes entschieden sich damit für eine Fortsetzung des bisherigen Kurses und setzen auf Nussers Erfahrung und Engagement in der Politik.
Als stellvertretende Vorsitzende wurden Karl Breer (63) und Dr. Klaus Möller (66) ins Amt berufen. Beide bringen langjährige Erfahrung und politisches Know-how in den Vorstand ein. Mirjam Aron (30) übernimmt das Amt der Schatzmeisterin und wird die finanziellen Belange des Kreisverbandes verantworten. Die Beisitzer des neuen Kreisvorstands sind Florian Ratzel (24), Alexander Söket (22), Dennis Röhner (33), Lara Schöni (16) und Oliver Wolf (51). Die Mitglieder repräsentieren eine breite Alters- und Erfahrungsspanne, was der FDP Heidelberg ein vielseitiges und dynamisches Team beschert.
Der frisch gewählte Kreisvorsitzende Tim Nusser zeigte sich erfreut über das Vertrauen der Mitglieder und betonte, dass er sich auf die Zusammenarbeit im neuen Team freue:
„Ich bin überzeugt, dass wir mit dem neuen Kreisvorstand die liberale Politik in Heidelberg erfolgreich weiterentwickeln werden. Unser Ziel ist es, bei der Kommunalwahl im nächsten Jahr wieder in Fraktionsstärke einzuziehen. Ich danke allen Mitgliedern für ihr Vertrauen und freue mich auf die bevorstehenden Herausforderungen.“
Der FDP-Kreisverband Heidelberg dankt dem bisherigen Vorstand für die geleistete Arbeit und wünscht dem neuen Vorstand viel Erfolg bei der Umsetzung seiner politischen Ziele und der Stärkung der liberalen Position in Heidelberg.
Ehrenamtliches Engagement
… bedeutet, u.a. viel Zeit für andere zu investieren. Unsere Stadtgemein- schaft profitiert von einem solchen Engagement u.a. im sozialen, kultu- rellen und sportlichen Bereich. Dabei spielen die Heidelberger Vereine eine sehr große Rolle. Sie hatten anlässlich des „Neujahrsempfangs“ am vergan- genen Sonntag Gelegenheit, sich und ihre Arbeit vorzustellen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie vielfältig das Ehrenamt in Heidelberg gelebt wird. Wir FDP-Stadträte bedanken uns be- sonders herzlich bei allen, die sich – v.a. in Vereinen – für andere einbrin- gen und unsere Stadt menschlich und attraktiv machen. Wäre das nicht auch etwas für Sie? Es gibt für fast alles in Heidelberg einen Verein, um sich ein- zubringen!
Wohnraum
schaffen erfordert die Übernahmen von Verantwortung auf vielen Ebenen. Architekten und Investoren sind gefordert, gute Ideen zu entwickeln, attraktiven und nachhaltigen (weil qualitativ hochwertigen) Wohnraum zu entwerfen. Dazu gehört auch, „das was schon da ist“, sorgsam miteinzubeziehen. Die Stadtverwaltung ist gefragt, hierbei konstruktiv zu untersützen, Gestaltung einzufordern und Genehmigungsverfahren einfach zu halten. Der Gemeinderat hat eine ebenso wichtige Rolle. Gerade in der aktuellen Phase steigender Baukosten und gleichzeitiger Wohnungsnot sollte jede zusätzliche Auflage, die dem Bauherren „aus Prinzip“ gemacht werden soll, sorgfältig abgewogen werden. Weil bezahlbar soll es ja auch noch sein. Sonst droht Stillstand.
Die Neckarwiese gehört den Menschen!
Zugegeben, es gibt wichtigere Themen. Andererseits ist die Verunreinigung der Neckarwiese vor allem durch Nil- und Kanadagänse aber schon seit Jahren ein Ärgernis, das jetzt endlich beseitigt werden muss. Diese beiden Gänsearten sind invasiv, bedrohen heimische Arten und stellen insbesondere mit ihren Hinterlassenschaften eine Gesundheitsgefahr dar. Alle bisherigen eher halbherzigen Maßnahmen haben nichts gebracht. Daher sollten nunmehr die Möglichkeiten des Jagdrechts effektiv ausgenutzt werden. Das ist nicht einfach (befriedetes Gebiet) aber machbar. Auch ein Einfangen mit Netzen wäre denkbar. Wie auch immer: Der „Belagerungszustand“ muss endlich beendet werden! Vielleicht wird daraus sogar eine Heidelberger Spezialität? Jedenfalls ist der bisherige Zustand unzumutbar.
Beim Klimaschutz
im Bausektor immer wieder die gleichen Forderungen an jedes Gebäude zu stellen, egal welcher Art und Nutzung, lehnen wir als Fraktion ab. Wir setzen auf den Dialog zwischen Bauherren, Verwaltung und Gemeinderat. Was macht wo Sinn, im Sinne von Ökologie und Ökonomie? Wo sind nachweislich positive Effekte bei Maßnahmen, die dem Klimaschutz dienen sollen? Was ist wirtschaftlich vertretbar? Wir wünschen uns eine differenzierte Betrachtung, keine Pauschalverordnungen. Weniger Auflagen, weniger Vorschriften. Das ist unser Ziel. Klimaschutz ist zu wichtig, um zu polarisieren. Wir wünschen uns Toleranz und Respekt für verschiedene Meinungen und Wege zum Ziel und eine sachliche Diskussion. Für ein gutes Klima in Heidelberg.