Kinderbetreuung endlich verbessern!

Die Stadt Heidelberg möchte die Situation bei der Kinderbetreuung verbessern, wird allerdings von der Landesregierung ausgebremst: Dort wurde noch nicht erkannt, dass die Grenzen der Zumutbarkeit für die Eltern mit KITA- Kindergarten-, und Schulkindern überschritten sind und auch deren ohnehin mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten kämpfenden Arbeitgeber unter der aktuellen Situation leiden. Auch die Kinder leiden erheblich unter der jetzigen Situation. Eine Rückkehr in die Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen ist jetzt dringend erforderlich. Auch nach den großen Ferien wird die Ansteckungsgefahr die gleiche sein wie jetzt. Hygieneregeln können auch jetzt schon eingehalten werden. Dies sind also keine Gründe zu warten.

Mit besten Grüßen

Ihr FDP-Stadtrat Michael Eckert

1 Kommentar
  1. Laughingsinglemum
    Laughingsinglemum sagte:

    Einfach mal das Zielpublikum nennen. Die Öffnungszeiten der Kitas sind ein Witz, da sie maximal für die Heidelberger verheiratete ehefrau passt die in Teilzeit arbeitet. Als in Vollzeit arbeitende alleinerziehende Mutter ist es absolut unzureichend. Die Kita in wieblingen wird von einer Landschaftsgärtnerin betrieben. Heidelberg halt. Leben in Marzahn in Berlin ist viel besser. Das Kind 1 hat es nach Oxford geschafft, Kind 2 macht Abitur. Sie sollte in Heidelberg auf die Sonderschule. Kind 3 macht MSA. Mutter hat immer in Vollzeit gearbeitet…..
    Nie wieder Heidelberg

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