6. Dennis Röhner

Heidelberg steht gut da: Als Stadt sind wir international, jung, wohlhabend. In naher Umgebung liegen die Zentralen mehrerer DAX-Unternehmen, wir haben eine Uni von Weltrang, eine lebhafte Start-Up-Szene und ein kulturelles Angebot das unter Städten vergleichbarer Größe seinesgleichen sucht. Die Heidelberger Politik kommt da leider nicht hinterher. Anstatt unsere Stärken auszuspielen, verlieren wir uns häufig im Klein-Klein. Projekte ziehen sich in ungeahnte Länge, und das auch bei strategisch wichtigen Themen wie der Schaffung neuen Wohnraums oder der Mobilitätswende. Hier will ich ansetzen: schnelle, robuste Entscheidungen um die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen!

Nach dem Physikstudium war ich zunächst als Software Engineer bei einem Heidelberger Startup tätig und habe in den letzten fünf Jahren als CTO und Gründer ein Unternehmen in der Softwarebranche aufgebaut. Mit meiner Familie bin ich vor einigen Jahren in Wieblingen sesshaft geworden. In meiner Freizeit gehe ich gerne in die Oper oder auf den Tennisplatz.
  • Vorstandsmitglied des Stadtteilvereins Wieblingen
  • Bezirksbeirat in Wieblingen
  • Beisitzer im Kreisvorstand der FDP Heidelberg
  • Wissenschafts- und Tech-Standort Heidelberg: Bessere Rahmenbedingungen für vor allem (aber nicht nur) junge, innovative Unternehmen und mehr Unterstützung bei Hochschulausgründungen. Gesicherte Entwicklungsperspektiven und politische Rückendeckung für Hochschulen und Institute.
  • Leben im Stadtteil: Abbau von bürokratischen Hürden für Vereine und Ehrenamtliche bei Festen und kulturellen Veranstaltungen.
  • Personaloffensive in der Betreuung: Eine verlässliche Kinderbetreuung muss Chefsache sein. Die Stadt braucht ein innovatives, ganzheitliches Konzept um Personal finden, ausbilden und halten zu können.

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