44. Max Christoph Kley

Als gebürtiger Heidelberger ist mir der Erhalt der Stadt wichtig, wie ich sie kennen- und lieben gelernt habe. Ich möchte die Stadtpolitik von Ideologien befreien und für eine vernünftige Politik im Sinne Heidelbergs sorgen.
Ich bin vor 24 Jahren in Heidelberg geboren, habe hier die wesentlichen Teil meiner Kindheit verbracht und durfte hier aufgewachsen. Nach meinem Abitur habe ich mit dem Studium am KIT in Karlsruhe begonnen und trotz der Entfernung ist die Stadt am Neckar für mich meine Heimat. In meiner Freizeit mache ich gerne Sport, im Sommer vor allem Tennis und im Winter stehe ich gerne auf Skiern und spiele Eishockey. Außerdem lese ich gerne und interessiere mich vor allem für geschichtliche und wirtschaftliche Themen.
  • Mitglied des Studentenparlaments am KIT

Stimme der Jugend: Die Jugend soll von einer liberalen Mitte im Gemeinderat gehört werden. Dafür möchte ich mich einsetzen und künftig im engen Austausch mit dem Jugendgemeinderat sein. So kann die Jugend von heute das Heidelberg von morgen prägen.

Stadt an den Neckar: Es ist bedauerlich, dass die Altstadt durch die Bundesstraße vom Neckar abgeschnitten ist. Ich werde mich dafür einsetzen, dass ein Tunnel vom Karlstor bis zum Hauptbahnhof gebaut wird, um einen direkten Zugang zum Fluss zu schaffen. Dies ermöglicht neue Cafés, Spielplätze und eine breite Promenade entlang des Neckars, was Allen, Bewohnern, Pendlern und der Stadt, zugutekommt. Schutz der Altstadt vor Bausünden: Die historische Altstadt ist weltberühmt für ihre einzigartige Architektur. Um ihren Charme zu erhalten, werde ich mich dafür einsetzen, dass neue Gebäude sich in das historische Stadtbild einfügen und architektonisch ansprechend sind.

Nachtleben: Eine übertriebene Sperrstunde, strenger als das Land es vorsieht, dient niemandem. Wenn in den sehr frühen Morgenstunden die Gaststätten schließen müssen, verlagert sich das Geschehen aus den Bars auf die Straßen, auf denen nur Müll und Flaschen zurückgelassen werden. Anstatt auf Vorgaben zu setzen, werde ich mich für eine harmonische Koexistenz von Bars, feiernden Menschen und Anwohnern zum Schutze der Altstadt einsetzen. Dabei sollen die Nachtbürgermeister weiterhin als Vermittler fungieren.

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