48. Herbert A. Jung

Liberalität heißt für mich, dass der Staat so wenig wie möglich aber so viel wie nötig regelt, dass ein maximales Maß an persönlicher Selbstbestimmung erhalten bleibt, aber die Freiheit des Einzelnen gegen das Wohl der Allgemeinheit aufzuwägen ist – und das auch schon in Kommunalpolitik: Digitalisierung ist eine zwingende, aber nicht ausreichende Notwendigkeit für den dringend erforderlichen Bürokratieabbau.

Lebt seit 21 Jahren – nach 35 Jahren einer erfüllten Zeit als Chemiker in Brüssel – im zweiten Leben als freischaffender Künstler (Malerei, Objekte, Fotografie) mit Atelier und Ausstellungsräumen in der Altstadt. Verheiratet mit der Notarin a.D. Dorothea Jung geb. Flum, drei erwachsene Kinder (www.jung-heidelberg.de).

  • Beirat Heidelberger Kunstverein seit 2006
  • Antworten auf Anfragen an die Verwaltung – zumindest vorläufige mit Angaben eines Folgetermins – sind spätestens innerhalb von 10 Tagen zu geben (Regel in Mannheim).

  • Städtische Gebühren müssen verbrauchsorientiert werden – z.B. Gewegreinigungsgebühren

  • Konsequenteres Verkehrsmanagement: Abschleppen ohne Warnung in der Kernaltstadt. Schutz der Kernaltstadt durch Poller.

  • Mehr Prioritäten, bessere, sichere Wege für Fahrradfahrer (Neuenheimer Landstraße: Fahrräder weg vom Bürgersteig).

  • Fünfte Neckarquerung.

  • Ehrenamtliches Entbürokratisierungskomitee (bin selbst zur Teilnahme bereit).

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