19. Hannes Wendling

„Nothing is the future forever.“ (Zuckerberg) – Heidelberg ist eine Insel der Seligen. Dafür dürfen wir dankbar sein. Dies ist jedoch kein Grund sich auszuruhen. Schließlich legen wir heute das Fundament unseres zukünftigen Erfolgs. Im Verkehr und bei der Digitalisierung der Verwaltung gibt es zudem langjährige Ärgernisse. Es bleibt genug zu tun!
Jahrgang 1991, Referent für Energiepolitik, seit 2010 in der Altstadt beheimatet
  • Bezirksbeirat Altstadt
  • ehem. Kreisvorsitzender FDP Heidelberg
  • Schachtrainer für Kinder und Jugendliche

Bezahlbare Energie

Die Energiewende ist allgegenwärtig. Sie wird von großen Sorgen und einer zunehmenden Gereiztheit begleitet. Doch nicht nur das Klima, sondern auch wirtschaftliche Erwägungen machen entschiedenes Handeln unabdingbar. Auch für die kommunale Ebene gilt, dass nur der schnelle Ausbau der Erneuerbaren Energien und der (Verteil-)Netze künftig bezahlbare Energiepreise für die privaten Haushalte und unsere Unternehmen ermöglicht.

Bezahlbares Wohnen

Bezahlbares Wohnen ist über die Wärmeversorgung unmittelbar mit dem Thema bezahlbare Energie verbunden. Heidelberg sollte den Ausbau des Fernwärmenetzes weiter vorantreiben. Zudem müssen noch mehr neue Flächen für den dringend benötigten Wohnungsbau ausgewiesen und bürokratische Hürden abgebaut werden.

Infrastruktur für die E-Mobilität

Kein Kulturkampf gegen das Auto! Die Verbesserung des ÖPNVs und der Ausbau des Radwegenetzes müssen in den nächsten 5 Jahren spürbar vorankommen. So schaffen wir positive Anreize für den Verzicht auf die Fahrt mit dem Auto. Eine gezielte Politik gegen den individuellen PKW-Verkehr ist hingegen abzulehnen. Vielmehr gilt es bereits heute die Weichen für die Mobilität der Zukunft zu stellen und die Ladeinfrastruktur frühzeitig auszubauen.

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