Das Ausscheiden unserer Kollegin Dr. Ursula Lorenz aus dem Gemeinderat war für unsere Fraktion DAS prägende Ereignis im Jahr 2015. Mit 78 Jahren und nach 17 jähriger Tätigkeit, in diesem oft stressigen Gremium, hatte sie sich den „Ruhestand“ auch redlich verdient. Glücklicherweise steht sie uns mit ihrem profunden politischen Wissen auch weiterhin bei Fraktionssitzungen zur Seite.

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Anna-Sophie ist 21, kommt aus Norddeutschland und absolviert ein sozialpädagogisches Praktikum im PHV. Wie sieht der Alltag einer freiwilligen Flüchtlingshelferin aus? Home Care – Betreuung der Flüchtlinge in meist überfüllten Warteräumen. Hier, wo so viele Nationalitäten, Religionen und Temperamente aufeinandertreffen, gilt es nicht nur Tee und Kaffee anzubieten, sondern auch positive Stimmung zu verbreiten.

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Ruhestand ab 63? Wer unsere Stadtratskollegin Dr. Ursula Lorenz kennt, wird hierüber nur müde lächeln. Unglaublich, welches Pensum sie als Stadträtin und Mitglied zahlreicher Ausschüsse, Beiräte und Aufsichtsräte absolviert. Sie politisch einzuordnen fällt schwer. Ich würde sie als „politische Repräsentantin des gesunden Menschenverstandes“ beschreiben.

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Vom 22. Juni bis 24. Juli 2015 wird in der Region Rhein-Neckar die Vollversammlung der IHK für die nächsten 5 Jahre gewählt. Gab es in der Vergangenheit oft nur wenig mehr Kandidaten als Sitze in der VV, ist es der IHK inzwischen gelungen, einen echten Wahlkampf zu initiieren.

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geht in die dritte Runde. Mit 10 jungen Spaniern und drei Firmen begann 2013 das Projekt „Move for your future! – Welcome to Heidelberg“. Dieses Jahr sind es bereits 13 Unternehmen, die teilnehmen.

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Wir FDP Stadträte setzen uns dafür ein, die alte Stadthalle in die Planungen (!) für ein neues Konferenzzentrum einzubeziehen. Die Weigerung des „linken Lagers“ im Gemeinderat, auch nur eine objektive Prüfung (!) zuzulassen, gefährdet die Interessen unserer Stadt und zeigt, dass hier Ideologie und nicht sachliche Überlegungen die wichtigste Rolle spielen:

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begegnet man am besten durch klare und objektive Informationen. Als vor kurzem das Gerücht die Runde machte, die Kirchheimer Lidl-Filiale habe schließen müssen, weil sie von Asylbewerbern überrannt worden sei, bzw. dort zu viel gestohlen würde, reagierten Stadt, Polizei, Medien und insbesondere die Kirchheimer besonnen.

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Stärker als bisher muss sich die Politik in Heidelberg auch um das Thema Arbeitsplätze kümmern. Unsere Einwohnerzahlen steigen, gleichzeitig sinkt die Zahl gewerblicher Ar-beitsplätze, insbesondere in der Produktion. Nicht nur für „Neu-Heidelberger“ müssen wir daher Arbeitsplätze schaffen. Daher ist es wichtig, für Neuansiedlungen und für Erweiterun-gen in Heidelberger Unternehmen ausreichend und die richtige Fläche zu haben. Auch in den Konversionsbereichen dürfen wir nicht nur an – zweifelsohne wichtigen – bezahlbaren Wohnraum denken, sondern auch an Gewerbe- und Büroflächen.

Unternehmen bringen Arbeitsplätze und Arbeitsplätze bringen Geld, nicht nur für Arbeitssuchende, sondern auch in den städtischen Haushalt:
Nur mit ausreichenden Steuereinnahmen von Unternehmen und Arbeitnehmern lassen sich soziale und kulturelle Projekte in Heidelberg finanzieren. Daher bin ich für die FDP-Fraktion Mitglied in einer Arbeitsgruppe, die sich um die Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsplätzen in Heidelberg kümmert. Ihre Anregungen nehme ich gerne auf.

Ihr Stadtrat

Michael Eckert
[email protected]

Stimmen aus dem Gemeinderat (von Stadtrat Michael Eckert)

beschäftigt Heidelberg nun schon gefühlte zwei bis drei Generationen. Ich räume offen ein, dass mir der Standort an der bisherigen Stadthalle nach wie vor sehr sympathisch ist, da wir dann die Stadthalle in die Nutzung einbeziehen könnten. Das ist gut für die Auslast, spart Baukosten und erhöht in der einmaligen Lage die Attraktivität für Kongresse. Auch eine Quersubventionierung bei der Nutzung durch Heidelberger Vereine und Institutionen wäre gewährleistet.
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Stimmen aus dem Gemeinderat (von Stadtrat Karl Breer)

Nachdem wir wochenlang akribisch seinen Terminplan analysiert haben und feststellen mussten, dass unser Oberbürgermeister teilweise gleichzeitig an verschiedenen Orten war, entdeckten wir das Geheimnis seines Erfolges: Dr. Eckart Würzner muss einen Zwillingsbruder haben! Anders ist sein Pensum nicht zu erklären. Spaß bei Seite, die Energie und Disziplin, mit der er seinen Wahlkampf trotz fehlenden Gegenkandidaten durchzieht, verdient Hochachtung.

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