Karl Breer: „Aus Kumamoto, …

… unserer Partnerstadt, kehre ich mit unglaublich vielen Eindrücken von einem anstrengenden, aber auch inspirierenden Besuch zurück. Es war mein erster Besuch in Japan und die Höflichkeit und der Respekt, mit der die Menschen miteinander umgehen, aber auch die Begeisterung für Deutschland, werden mir dauerhaft in Erinnerung bleiben. Neben den vielen offiziellen Treffen, z.B. mit Existenzgründern, in denen die wirtschaftliche Zusammenarbeit im Mittelpunkt stand, lernte unsere Delegation auch, wie fatal eine antiquierte Bildungspolitik für die wirtschaftliche Entwicklung sein kann. Denn die mangelhaften Englischkenntnisse der meisten Japaner sind auf überholte Lehrmethoden zurückzuführen und gefährden so die Stellung Japans in einer globalisierten Wirtschaftslandschaft. Selbstverständlich erlebten wir auch positive Beispiele, die man auf Heidelberg übertragen kann, z.B. „fahrbare Sitzbänke“ – s. Bild, die nach Geschäftsschluss in den auf Höhe der Fußgängerzone liegenden Geschäften verstaut werden und dann morgens wieder vor das Geschäft gerollt werden.

Ihr
Karl Breer

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