Auf zahlreiche Nachfragen von Eltern hatten wir im vergangenen Jahr die Verwaltung gebeten, uns aufzuschlüsseln wie die Sanierung der Sanitäranlagen in den Heidelberger Schulen geplant ist. Wir erhielten eine sehr detaillierte Übersicht vom Hochbauamt. Im Gespräch wurde deutlich, dass wir insgesamt unseren Gebäuden im Bestand mehr „Pflege“ zukommen lassen müssen, damit sie gar nicht erst so stark verkommen. Hierfür braucht es qualifizierte Planer. Für die zwei zusätzlichen Stellen im Haushaltsplan setzen wir uns daher mit voller Kraft ein! Für uns ein wichtiges Signal im Sinne einer besseren Nachhaltigkeit und Schonen von Ressourcen am Bau, zusätzlich eine verbesserte Situation für unsere Kinder. So leben wir Klimaschutz!

Drei aktuelle Beispiele aus der vergangenen Woche:

  • Heidelberg soll komplett zur Tempo-30-Zone werden: Ein weiteres Beispiel für den Versuch grüner Bevormundung! Alles ausbremsen! Alle Ampeln neu schalten? Busfahrpläne  neu schreiben? Ideologie vor Sachpolitik? Kosten??
  • Fahrradweg auf der B37 nach Neckargemünd: schon die vorgesehen 400.000 EUR waren zu viel für einen befristeten Versuch.  Jetzt werden es über 900.000 EUR.
  • Zuerst verkündete die Halle 02 ihren Rückzug aus dem Bereich der Kulturveranstaltungen. Jetzt gibt es gegen wachsweiche Zusagen trotzdem 20.000,00 EUR Zuschuss für Kulturarbeit.

Das alles läßt für die Haushaltsberatungen nichts Gutes ahnen.

Bleiben Sie bitte gesund

Ihr FDP-Stadtrat
Michael Eckert

Erste Bewährungsprobe für unseren neuen Nachtbürgermeister: Die Anweisung unseres OBs an die Stadtverwaltung, akute pandemiebedingte Probleme insbesondere des Einzelhandels und der Gastronomie schnell und unbürokratisch zu lösen, haben noch nicht alle Ämter verinnerlicht. So bedurfte es der „digitalen Wutrede“ eines Altstadtgastronomen, um nach einer wochenlangen Hängepartie endlich eine Lösung des Parkproblems in Zusammenhang mit Speisenbelieferungen herbeizuführen. Der OB machte die Angelegenheit zur Chefsache, der Nachtbürgermeister brachte seine mediatorischen Fähigkeiten ein, das Amt für Wirtschaftsförderung unterstützte und das Verkehrsmanagement zauberte eine pragmatische Lösung aus der Tasche. Geht doch!

Karl Breer

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Die aktuellen Zahlen in Deutschland sind eher deprimierend. Die Stadt Tübingen hat aber vorgemacht, wie Handel, Gastronomie, Museen, Theater, Zoo, Hotels etc. wieder geöffnet werden können. Übernehmen wir in Heidelberg das dortige Beispiel! Aus den dortigen Erfahrungen können wir lernen! Ein aktueller negativer Test gewährt Eintritt in Geschäfte, Restaurants, Theater, Kinos etc. Gleiches könnte für vollständig Geimpfte gelten. Hinzu kommen die Corona-Maßnahmen wie Abstand, Mundschutz, Hygiene etc. So wäre auch ein öffentliches Leben in Heidelberg wieder möglich und wir könnten drohende Insolvenzen vermeiden und Arbeitsplätze erhalten.

Bleiben Sie gesund.

Ihr FDP Stadtrat

Michael Eckert

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2008 siedelte sich ein Biotech-Unternehmen in Mainz an. Glücklicherweise instrumentalisierte keine Bürgerbewegung die in Teilen der Bevölkerung vorhandene Angst vor Zukunftstechnologien, um die Ansiedlung zu verhindern. Denn sonst wäre der erste Impfstoff gegen die Corona Pandemie nicht in Deutschland entwickelt worden. Dies zeigt wie wichtig es ist, gerade Unternehmen, die in Zukunftsbranchen tätig sind, Gewerbeflächen zur Verfügung zu stellen. PVH bietet mit seiner optimalen Lage zwischen KIT Karlsruhe, SAP, BASF, EMBL und Uni HD einen optimalen Ort, um Ersatz für die in der Automobilindustrie wegfallenden Arbeitsplätze zu schaffen. Zukunft braucht Raum – Deshalb bitten wir um Ihr „NEIN“ beim Bürgerentscheid.

Karl Breer

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Aktuell wird viel über den „Notbetrieb“ der städtischen Verwaltung diskutiert. Die RNZ hat über Verzögerungen Fahrzeugzulassung berichtet. Sicherlich muss z.Zt. der Publikumsbetrieb stark eingeschränkt werden. Manche Mitarbeiter sind im Homeoffice, erkrankt oder in Quarantäne. Es gibt aber keinen Stillstand der Verwaltung. Eilige Angelegenheiten müssen bearbeitet werden. Wenden Sie sich an die im Internet genannten Notruf-Telefonnummern der Ämter. Die Verwaltung ist nach wie vor funktionsfähig und muss dies auch bleiben. Nicht alles kann auf die Zeit „nach Corona“ verschoben werden. Manchmal kann man auch eine Übergangsregung vereinbaren. Wenn Sie aber nicht eilige Angelegenheiten zurückstellen können, helfen Sie allen.

Ihr FDP-Stadtrat
Michael Eckert

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Individuelle Lösungen von Betroffenen vor Ort haben uns die Pandemie bisher erträglicher gemacht. Dafür möchte ich Danke sagen, den Apotheker/innen, die viele Aufgaben „einfach so“ übernehmen, den Gastronomen, die uns tapfer weiter mit Speis und Trank – wenn auch to go – versorgen, den Schulleitungen, die durch ihren kreativen Einsatz ein gutes Bildungsangebot machen. Wir möchten gerne hilfreiche und tolle Ideen auf kommunaler Ebene so gut es geht unterstützen. Es lohnt sich für uns den Betroffenen gut zuzuhören und ihre Vorschläge ernst zu nehmen. Wir begrüßen, dass Möglichkeiten wie Schnelltests in Heidelberg nun subventioniert werden. Es braucht schnelle und angepasste Angebote, damit wir aus den massiven Einschränkungen bald rauskommen!

und gesunder Menschenverstand bei Bürgern, Behörden und Politikern sind derzeit wichtiger denn je. Denn die vom Bund erlassenen Corona Vorschriften sind nicht alle zielführend. Ohne Abmilderung des Lockdowns auf Landes- bzw. kommunaler Ebene würde er noch stärker Familien belasten und Bildungs- und Erwerbsbiographien zerbrechen.

Alternativen: Effektivere Impfstrategie und intensiverer Schutz vulnerabler Gruppen. Bessere digitale Verfolgung der Infektionsketten. Bevor die Bewegungsfreiheit so massiv eingeschränkt wird, kann der Datenschutz befristet ausgesetzt werden (das sage selbst ich als Liberaler). Positiv am letzten Wochenende war, dass die Polizei nur mäßig die nachvollziehbaren Kurzausflüge der Familien in die Winterlandschaft einschränkte.

Karl Breer

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Keine Einnahmen, Kosten laufen weiter, eingekaufte Ware bleibt liegen, „Corona Investitionen“ der Restaurants sind nutzlos, staatliche Hilfen kommen  spät und keine Besserung in Sicht: Viele Heidelberger Betriebe drohen den lock down nicht zu überstehen. Daher meine große Bitte: Kaufen Sie wo es geht online bei Heidelberger Geschäften und nutzen Sie Abhol- oder Lieferangebote, auch der Gaststätten. Planen Sie Familienfeste oder berufliche Veranstaltungen mit der Heidelberger Gastronomie und Hotellerie schon jetzt. Nutzen sie nach dem lock down unsere Geschäfte nicht nur für die Beratung, sondern kaufen sie dort auch, sonst gibt es sie bald nicht mehr.

Schöne Weihnachten und einen guten Start in ein gesundes Jahr 2021

Ihr FDP Stadtrat Michael Eckert 

Zunächst wurde diese neue Position von vielen belächelt, aber Städte, die diese Stelle bereits besetzt haben, möchten ihn nicht mehr missen – den Nachtbürgermeister! Die Aufgabe: Bars, Kneipen und insbesondere Clubs unterstützen und neu ansiedeln. Vor allem in der Altstadt zwischen Gastronomen, Gästen und Anwohnern vermitteln. Neue Akzente in der Nachtkultur setzen. Sie haben: Gute Kommunikationsfähigkeit, Organisationstalent, Erfahrung als Sozialarbeiter oder im Event-/Kulturbereich. HD bietet: Gute Bezahlung (TV E12), ein toller Chef: Sie sind bei HD Marketing angestellt sowie ein respektables Budget, um Beratung und Unterstützung einzukaufen.

Interesse? Dann bis 13.12. bei der Stadt HD bewerben.

Karl Breer

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